

Von rechts unten nach links: Max Böhringer, Barbara Roll, Thomas Schneider, Dagmar Rapp, Waltraud Schröder, Anita Ascherl, Erika Köpf, Johanna Martinitz, Norbert Necker, es fehlen Doris Rothe und Georg Rösch.
Herzlich willkommen

Ausgangssituation
Der demografische Wandel stellt uns alle vor große Herausforderungen. Die Menschen werden immer älter, altbewährte Strukturen wie das gemeinsame Wohnen und miteinander Leben ändern sich, in den Pflegeberufen herrscht seit Jahren ein eklatanter Mangel an Fachkräften. Die Senioren sind so meist auf sich alleine gestellt.
Die zunehmende Digitalisierung und ein immer weiterer Abbau von Serviceleistungen über viele Branchen hinweg verschärfen die Probleme zusätzlich.

Wege aus der Krise, die „SEGOFILS“
Vermehrtes bürgerschaftliches Engagement und gegenseitige Hilfe nach dem Prinzip der Genossenschaften werden notwendig sein, um diese Probleme zu lösen.
Mit Hilfe von Bürgern für Bürger wird sowohl das geistige als auch das körperliche Potential von rüstigen Älteren genutzt zum Wohle aller, denn nur Ältere können das heute schon fast Unbezahlbare, die "Zeit" für derartige Hilfeleistungen aufbringen.
Für diese Hilfeleistungen erhalten die Helfer von den Leistungsnehmern eine im Vorfeld vereinbarte, jedoch geringe und erschwingliche Vergütung.